Mehr gibt’s nicht zu sagen!

Et y a rien de plus à dire

Von Thierry Simon (Frankreich)
Übersetzung Ela zum Winkel

Zweisprachige Lesung mit Illustrationen von Bruno Lavelle. Eine digitale Kreation von Rémy Barché. Zu finden auf der Website des Le Carreau – Scène nationale de Forbach et de l’Est Mosellan: www.carreau-forbach.com

Mehr gibt’s nicht zu sagen Et y a rien de plus à dire

Von Thierry Simon (Frankreich) | Übersetzung Ela zum Winkel
Regie Rémy Barché | Illustrationen Bruno Lavelle
Mit Elphège Kongombé, Ela zum Winkel
Video Stéphane Bordonaro | Ton Antoine Reibre
Produktion Le Carreau – Scène nationale de Forbach et de l’Est mosellan

Sie ist 17 Jahre alt, sie lebt allein mit ihrem Vater, sie erträgt keine Lügen, sie erträgt es nicht, beleidigt zu werden. Sie ist zu unerhörter Gewalt fähig. Zwei Aufenthalte in der Psychiatrie – mehr gibt es nicht zu sagen. Die von Bruno Lavelle illustrierte Graphic Novel von Thierry Simon erzählt die Geschichte dieses jungen Mädchens, die Geschichte der Jugend, die Geschichte von zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie entspricht dem Thema der Spielzeit des Carreau: die Beziehungen zwischen den Generationen, die manchmal konfliktreich und oft voller Hoffnung, Schönheit und Licht sind. Wie in diesem kraftvollen Text, den man unbedingt hören muss: Es gibt Licht am Ende des Tunnels.

Zweisprachige Lesung. Die deutsche Übersetzung entstand im Rahmen des Mentoratsprogramms von Transfert Théâtral/Theater Transfer, einer gemeinsamen Initiative des Goethe Instituts Paris, des Bureau du Théâtre et de la Danse, Berlin, und der Maison Antoine Vitez, Paris.

Fotos: Le Carreau – Scène nationale de Forbach et de l’Est mosellan



Autor | Auteur
Übersetzerin | Traductrice

Mit freundlicher Unterstützung des französischen Ministeriums für Kultur/DGCA

Herzlichen Dank an die Sponsoren und Unterstützer: